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Reiki und Wissenschaft

 

Die Stanford Universität in Kalifornien stellte mit sehr feinen Meßgeräten fest, daß die Reiki-Energie über den Kopf (das Scheitelchakra) eintritt und durch die Hände wieder ausströmt und sich spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn fortsetzt.

 

Das feinstoffliche Energiefeld des Menschen (die Aura) läßt sich zum Teil durch Kirlianfotographie (mit Hochspannungsfeldern) sichtbar machen.

 

Jeder Mensch und jede Materie strahlen eine ganz spezifische Frequenz und individuelle Energiemuster aus. Jede Erscheinungsform nimmt auch beständig Energie auf. (Normalerweise nur solche, die mit der eigenen Frequenz übereinstimmen oder sehr ähnlich sind.) Beim Menschen geschieht die Energieaufnahme und Abgabe über die Chakren.

Feinere, frequentere Schwingungen sind von Raum und Zeit unabhängiger, bei Überlichtgeschwindigkeit (z.B. mentaler Bereich) sind Raum und Zeit bedeutungslos.

 

Aus der Quantenphysik wissen wir, daß Materie nur eine bestimmte Form von Energie ist (vgl. auch Einstein: E=mc2). Nach der Quantentheorie ist ein Elektron weder eine Welle noch ein Teilchen, sondern nimmt die vom Beobachter erwartete Form an. Vorgänge im Atom sind vom Beobachter und seiner intentionalen Ausrichtung nicht zu trennen. Materie richtet ihr Verhalten nach unserer Bewußtseinslage aus und interagiert mit unseren mentalen und emotionalen Bewußtseinsinhalten. Nicht nur Materie und Energie sind eins, sondern auch Bewußtsein und Energie. Sobald wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas richten, geben wir dort Energie hin und beeinflussen es.

Es gibt ein gemeinsames Bewußtsein, das sogenannte morphogenetische Feld (wie ,,Der l00.Affe" und Rapport Experimente der NASA mit Kaninchen (bei elektromagnetischer Abschirmung) gezeigt haben).

 

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